We are open

Trotz Covid-19 sind wir weiterhin für Sie da

Life goes on ... We are open!

Das Coronavirus ist allgegenwärtig – dennoch ist es aus unserer Sicht enorm wichtig, dass das „normale“ Leben weitergeht, trotz coronabedingter Regeln und Kontaktbeschränkungen. Daher führen wir unseren Geschäftsbetrieb fort und sind auch jetzt zu unseren Geschäftszeiten für Sie wie gewohnt erreichbar – telefonisch, per E-Mail oder Videokonferenz.

Auch persönliche Termine „vis-à-vis“ in unserem Büro bieten wir, unter Einhaltung der gängigen Hygiene- und Sicherheitsregeln, weiterhin an. Allerdings möchten wir diese, falls möglich, auf das Nötigste reduzieren.


It’s that time of the year …

It’s that time of the year ...

Time to celebrate!

Trotz der angespannten Corona-Situation und allen damit verbundenen Widrigkeiten, freuen wir uns, dass wir dennoch unseren Mitarbeitern ein paar schöne Stunden bescheren konnten, um ihnen für ihren unermüdlichen, täglichen Einsatz in diesem schwierigen Jahr zu danken. Im Rahmen einer „kleinen, aber feinen“ Weihnachtsfeier haben wir zusammen viele tolle Momente und Gespräche in ausgelassener Stimmung verbringen dürfen.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen führte uns der Weg auf die nahegelegene Eisbahn, wo das FWE-Team jede Menge Spaß hatte und der Nachmittag bei einer Runde Eisstockschießen und einigen Bechern Glühwein seinen weihnachtlichen Ausklang fand…


IP Management

Einheitliches Patentgericht kommt.

Freie Bahn für das neue System voraussichtlich in 2022

Die Ratifizierung ist eine wichtige Voraussetzung für die Umsetzung der europäischen Patentreform, die künftig ein EU-Einheitspatent und ein Einheitliches Patentgericht vorsieht. Bislang haben 15 Staaten das Übereinkommen ratifiziert: Österreich, Belgien, Dänemark, Frankreich, Luxemburg, Malta, Portugal, Schweden, Finnland, Bulgarien, Estland, Italien, Lettland, Litauen und die Niederlande. Mit der Ratifizierung auch durch die Bundesrepublik Deutschland scheint nun der Weg frei zu sein. Wir nehmen an, dass das neue System in 2022 starten wird. Wir werden Sie über alles auf dem Laufenden halten.


Willkommen bei FWE: Dipl.-Wirt.-Ing. Dr.-Ing. Jörn Lueg-Althof

Herzlich willkommen bei Feder Walter Ebert

Berufsziel: Patentanwalt.

Dr. Jörn Lueg-Althoff absolvierte ein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik an der Technischen Universität Dortmund. Anschließend promovierte er am dortigen Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL) auf dem Gebiet des umformtechnischen Fügens von Metallen. Nach seiner Promotion leitete er als Projektmanager das „Research Center for Industrial Metal Processing“, ein am IUL angesiedeltes Forschungszentrum in Kooperation mit einem namhaften, internationalen Automobilzulieferer.

Dr. Jörn Lueg-Althoff wird die Anwälte der Kanzlei in technischen Fragen unterstützen. Er strebt den Beruf des Patentanwalts an und wird in der Kanzlei gemäß den Vorschriften der PatAnwAPrV zum deutschen Patentanwalt ausgebildet und auch auf die Prüfung als zugelassener Vertreter vor dem Europäischen Patentamt vorbereitet.

Wir sagen ein herzliches „Willkommen“ und freuen uns auf die zukünftige, gemeinsame Zusammenarbeit!


FWE-Auszubildende mit dem bundesweit besten Prüfungsergebnis

FWE-Auszubildende mit dem bundesweit besten Prüfungsergebnis

Wir freuen uns sehr mit ihr und danken Frau Lotz für ihr herausragendes Engagement, welches sich nicht zuletzt in ihrem überdurchschnittlichen Abschluss mit dem bundesweit besten Prüfungsergebnis widerspiegelt. Sie wird unser FWE-Backoffice-Team auch in Zukunft mit ihrem Know-how unterstützen. Einer ihrer Aufgabenschwerpunkte liegt dabei im Bereich der Arbeitnehmererfindervergütung.

Das gesamte FWE-Team gratuliert Frau Lotz von Herzen und freut sich auf die zukünftige weitere Zusammenarbeit!


Feder Walter Ebert Office

Wir vergrößern uns: Neue Büroräume am bekannten Standort.

Mehr Wachstum, mehr Freiheit, noch mehr „nach vorne“: In den vergangen Jahren ist das Team rund um FWE auf rund 20 Mitarbeiter gewachsen – daher sahen wir die Notwendigkeit, uns auch entsprechend räumlich zu vergrößern. Die wichtigsten Faktoren für uns, um eine angenehme Arbeitsatmosphäre und damit ein angenehmes „Wohlfühlambiente“ für unsere Mitarbeiter zu schaffen, waren dabei vor allem eine effiziente, offene Raumaufteilung sowie ein großzügiges Bürokonzept, um für noch mehr Platz, kreatives Wachstum und kommunikative Flexibilität zu sorgen.

Das ideale Pendant zu unseren geschichtsträchtigen Büroräumlichkeiten bildete die Erweiterung der Kanzlei auf das Nachbargebäude: Auf rund 600 qm Gesamtfläche bietet die Zusammenlegung zweier historischer Düsseldorfer Stadthäuser nun eine neue, großzügige Wirkungsstätte in renoviertem Altbauambiente für die Mitarbeiter, inklusive eines modern gestalteten Aufenthaltsraumes und eines weiteren Besprechungsraumes. Der weitläufige Garten-/Outdoor-Bereich sowie die modern ausgestattete Kaffeeküche sorgen zusätzlich für einen idealen Rückzugsort und die Möglichkeit zur mentalen Entspannung …